Können Mutter & Tochter Freundinnen sein?
Über die Mutter & Tochter Beziehung können Buchbänder geschrieben werden, dabei hat jede Familie ihre ganz persönlichen Themen, Erfahrungen und Geschichten. Erst kürzlich erzählte mir eine Ashram-Besucherin, Anfang 30, über ihr Verhältnis zu ihrer junggebliebenen Mutter. Es war für sie ein sehr präsentes aus dem Gleichgewicht geratenes Thema, dass sich ihre Mutter eine Freundinnen-Beziehung zu ihrer Tochter wünscht. Eine Beziehung, in der alle Geschichten und Erfahrungen geteilt werden, so ist zumindest ihre Vorstellung darüber. Als ich nachfragte, wie sie sich dabei fühle, war die Reaktion traurig und klar zugleich "Sie ist meine Mutter und nicht meine Freundin. Und ich möchte nicht jedes Detail aus ihrem Privatleben erfahren, geschweige denn besprechen. Ich bin ihre Tochter und das Bild von einer Mutter, die mir Halt in schweren Zeiten bieten sollte, verschwimmt." Es war deutlich wahrzunehmen, dass sie den "Freundinnen-Wunsch" ihrer Mutter als belastend empfand. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist in ihren Augen aus der Balance geraten. Sie wünscht sich eine Beziehung, in der sie als Tochter einfach Tochter sein darf. Freundinnen hat sie bereits ausreichend, aber nur eine Mutter, die ihr eine mütterliche Zuflucht bieten kann, ohne dabei mit ihr Frauenthemen analysieren zu müssen. Dafür sind schließlich "Freundinnen" da. Ausnahmen bestätigen auch hier immer die Regel. Natürlich gibt es freundschaftliche Mutter Tochter Beziehungen, die wunderbar funktionieren. Ich vermute, dass dabei die Mutter immer klar den Fokus darauf hält wer die wahre Mutterrolle bekleidet. Wer ist hier die Mutter? Wenn Mutter & Tochter sich wunderbar verstehen und sich daraus eine wahre Freundschaft entwickelt hat, wunderbar! Das ist eine wahre Kunst solch eine Beziehung aufzubauen. Nur kann diese Art von Beziehung aus dem Gleichgewicht geraten, wenn das Bewusstsein schwindet wer die Mutter ist. Oft findet hierbei schleichend ein Rollentausch statt. Die Mutter wird wieder zum Kind und die Tochter nimmt die Mutterrolle ein. Das Ergebnis ist oft Frustration, Wut und eine wachsende Respektlosigkeit der Mutter gegenüber. Das gilt insbesondere wenn die Mutter begonnen hat sich wiederholt bei der Tochter auszuweinen, über ihre ungelösten Themen in einer Endlosschleife sich zu beklagen und über die Ungerechtigkeiten des Lebens zu beschweren. Die Tochter wird nun ungewollt zur ständigen Trostspenderin und Ratgeberin. Sie hilft, tröstet, gibt Rat und bietet Lösungen aus der Sicht einer jungen Frau aus einer anderen Generation und übernimmt unweigerlich die Mutterrolle. Es ist somit nicht verwunderlich, wenn aufgrund vertauschten Rollen, ein innerer Widerstand aufgebaut wird. Die Mutter wird als Kind degradiert und sie fühlt sich plötzlich unverstanden und respektlos sowie lieblos behandelt. Sie hat aus den Augen verloren, was es bedeutet Mutter zu sein, die ihrer Tochter weise zur Seite steht, damit sie eines Tages ihren eigenen Kindern als Fels in der Brandung dienen kann. Dabei ist in keinerlei Hinsicht gemeint, dass eine Mutter keine Schwächen oder ihre wahren Gefühle über diverse Lebensumstände zeigen darf. Hier ist nur ein gesundes Maß gefragt. Denn wenn die eigene Mutter dauerhaft Leid versprüht und ihre problematischen Themen über die Tochter stülpt, entweicht der wertvolle Raum, in dem sie sich insbesondere in Kindesjahren im Vertrauen fürs Leben entfalten kann. Eine Bindung fürs Leben Mutter & Tochter - es ist eine enge Bindung fürs gesamte Leben. Ob wir es nun wahr haben wollen oder nicht. Oft ist die Mutter Tochter Beziehung so sehr belastet, dass nur eine Trennung, ein Kontaktabbruch möglich ist, um sich von alten Verletzungen zu regenerieren. Aber wie geht es uns dabei, wenn Funkstille ist. Meine Erfahrung hat in der Vergangenheit gezeigt - mit Mutter geht es nicht, aber ohne auch nicht. Die Bindung zur Mutter ist wie ein Gummiband - ein Wechselbad aus Nähe und Distanz. Dabei kommt es auf die gesunde Mischung an. Wenn wir eine gesunde Beziehung zu unserer Mutter aufbauen möchten, ist es wichtig sich selber einzugestehen, wann es wichtig ist mehr Nähe oder etwas Distanz einzuräumen. Der Grundstein für eine gesunde Mutter Tochter Bindung wird in den ersten 7 Lebensjahren des Kindes gelegt. Die ersten 7 Jahren sind entscheidend Es ist immer wieder eine große Freude von Frauen zu hören, dass sie gerade in den letzten Jahren, insbesondere wenn die Mütter älter werden, ihr Verhältnis stabilisieren und sogar heilen konnten. Wenn wir die Entscheidung getroffen haben unsere Beziehung zur Mutter zu klären, dann kann natürlich ein Großteil der alten Verletzungen oder Erfahrungen aus unserer Kindheit in Liebe transformiert werden. Narben bleiben jedoch bestehen, daher sind nicht grundlos die ersten 7 Lebensjahre (ein Chakra-Zyklus) entscheidend - die Basis für unsere Entwicklung wird gelegt. Diese Basis ist dem ersten Chakra, dem Wurzel Chakra zugeordnet. "In den ersten 7 Lebensjahren entwickeln wir unser Urvertrauen ins Leben, das Vertrauen zur sinnlichen Welt, zur eigenen Persönlichkeit, zur Liebe und Verbundenheit mit den Mitmenschen, das Vertrauen der Gedankenwelt und Kommunikation, zur Erkenntnisfähigkeit und schließlich das Vertrauen zur Spiritualität." (Kalashatra Govinda, aus dem Chakra Praxisbuch). Wurde die Entfaltung des Wurzel Chakras blockiert, tragen wir diese emotionalen Defizite von einem Chakra-Zyklus ins nächste 7-jährige Zyklus, die wir das ganze Leben mit uns führen. Es folgen schon bald die nächsten großen Chakra-Zyklen, von der Kindheit hin, über die Jugend bis zum frühen Erwachsenenalter. Die Rebellions-Phase beginnt mit der Pubertät im Teenageralter. Die Tochter findet ihre Mutter oft peinlich und lehnt vieles ab was sie tut. Die Abnabelung beginnt, der erste Versuch, sich als eigenständige Persönlichkeit zu behaupten. Die Sturm- und Drangzeit gewinnt Einzug und wird begleitet mit neuen Qualitäten wie Selbstbehauptung, Kontrolle und Macht. Wenn die Mutter diesen Abnablungsprozess nicht versteht oder gar duldet, beginnt ein nicht enden wollender Machtkampf zwischen Mutter und Tochter, den die meisten von uns nur zu gut kennen. Es gibt viele Geschichten über den Energiemissbrauch innerhalb einer belastenden Mutter Tochter Beziehung in der Kindheit oder den Jugendjahren, die mir im Ashram erzählt wurden. Den Töchtern ist es nur mit sehr viel Kraft, Reflexion, Wille und Mut gelungen sich selber zu behaupten, zu heilen und ins Gleichgewicht zu bringen. Sorgen wir also dafür, dass unsere Nachkommen unbedingt in den ersten Lebensjahren Urvertrauen aufbauen können, um mit beiden Beinen fest im Leben und zu sich selber stehen zu können.
Die Magie einer weisen Mutter
Vor einigen Jahren las ich ein Motivations-Buch, der Titel kommt mir gerade nicht in den Sinn. Es wurden viele einzelne Geschichten erzählt, wie sich erfolgreiche Menschen entwickelt haben und was z.B. der Grundstein dafür war. Eine wundervolle Geschichte hat mich nachhaltig berührt, die ich gerne mit dir teilen möchte. Es ist die Geschichte einer erfolgreichen Geschäftsfrau, die nach ihrem Erfolgsgeheimnis befragt wurde. Sie erzählte von ihrer Mutter, wie ihr Verhalten während eines ungeschickten Ereignisses ihr ganzes Leben geprägt hat. Sie war vielleicht 3 oder 4 Jahre jung und wollte aus dem Kühlschrank eine Flasche Milch rausholen, um ein Glas zu trinken. Die Mutter war in der Nähe, sie beobachtete diese Szene und wartete ab. So ergriffen die zwei zierlichen Kinderhände die schwere Glasflasche mit recht breitem Umfang. Die Flasche war einfach viel zu groß und beim Versuch diese zu tragen entglitt sie aus den kleinen Händen und fiel zu Boden. Zum Glück gab es keine Scherben, doch die Milch bedeckte den Küchenboden wie ein kleiner weißer See. Die Mutter kam dem Mädchen zur Hilfe, die dieses Szenario aus sicherer Entfernung beobachtet hat. Sie strich ihrem leicht verunsicherten Mädchen sanft über das Haar, im Wissen, dass etwas nicht ganz so geklappt hat, wie sie sich das vorgestellt hat. Die Mutter sagte "Wie sollen denn auch deine zarten kleinen Hände so eine große und schwere Milchflasche halten können? Missgeschicke passieren, es ist in Ordnung." Sie holt ein Glas, legt die kleinen Kinderhände auf die Milchflasche und hilft dem Kind beim Eingießen der Milch. Dann sagt sie mit liebevoller Stimme "Jetzt wo die ganze Milch auf dem Küchenboden liegt kannst du auch mit der Pfütze spielen, bevor wir es gleich wieder aufwischen. Es ist keine Eile. Spiel noch ein wenig, ich leiste dir Gesellschaft. Und wenn du groß bist weißt du, dass es ganz normal ist, dass Missgeschicke geschehen können. Mach dir nichts draus, denn du weißt jetzt, dass du aus jeder Situation lernen kannst, um es beim nächsten Mal besser zu machen." Diese wundervolle Mutter Kind Erfahrung ist eine positive Programmierung in früher Kindheit, die Lebenslang in liebevoller und aufbauender Erinnerung bleiben wird. Das Kind wurde motiviert auch bei Missgeschicke oder Fehlern ein gutes Gefühl beizubehalten. Die Botschaft ist "Was auch immer dir geschehen mag, nehme es an, wie es gerade ist und versuche es immer wieder aufs Neue, bis du erfolgreich bist." Vielleicht denkst du gerade "Naja, diese Mutter war vielleicht nicht alleinerziehend oder nicht gestresst. Dann ist es ja einfach so zu reagieren." Bei der Erzählung dieser zauberhaften kleinen Geschichte geht es mir nur um Folgendes, egal ob nun Tochter oder Sohn - die Rollenverteilung sollte bis zu unserem Lebensende klar definiert bleiben. Töchter bleiben bis ans Lebensende eine Tochter und Mütter bleiben eine Mutter. Selbstverständlich ist es auch in einer Mutter Tochter Beziehung ganz natürlich, dass diejenige, die gerade in der Klarheit und Kraft steht führen darf, jedoch frei von jeglichem Ego. Es ist dabei wichtig im Bewusstsein zu verweilen, wer wir sind. Dieses Bewusstsein darf getragen sein mit Gefühlen der Liebe, des Mitgefühls und der Dankbarkeit.
Widerstände, die uns lähmen
Verletzungen, Vorwürfe, Streitereien, alte Wut und Zorn bringen uns schon mal an unsere Grenzen, in eine Fassungslosigkeit und in den Widerstand, der nur noch mehr Schmerz und Leid auf beiden Seiten der Medaille verursacht. Ob Mutter oder Tochter, egal welche Seite auch immer, unverarbeitete Themen gelangen bei der nächst besten Gelegenheit an die Oberfläche, vielleicht durch einen alten verankerten Glaubenssatz oder einer Überzeugung, die mit den Jahren geprägt wurden. Auf einen unbedeutsamen Auslöser folgt oft eine Reaktion, man wird getriggert. "Getriggert bedeutet, dass jemand auf ein Ereignis, ein Bild, eine Aussage, ein Wort oder ein Verhalten eines anderen stark emotional oder heftig reagiert." Und das geschieht bewusst oder unbewusst "tagtäglich". Ob Mutter oder Tochter, keine von beiden bleibt dabei verschont. Wir reagieren auf harmlose Situationen wie eine Furie, weil in uns immer noch ein nicht geheilter Schmerz tobt und wütet. Wir gehen in den Widerstand, in eine Verteidigungshaltung, unser Herz pocht und die Haare stehen zu Berge. Wir reagieren nicht auf die harmlose Situation in der Gegenwart, vielmehr liegt die Reaktion in der Vergangenheit begründet. Solange Mutter oder Tochter das zerstörerische Spiel des Widerstandes weiter ausleben, kann keine Heilung stattfinden. Aber wie kann an dieser Stelle Heilung eintreten? Es ist wie beim Tauziehen, wenn beide an den Enden unnachgiebig zerren bleibt die Spannung aufgebaut. Beginnt jedoch eine Seite das Tau sanft loszulassen, dann verliert das Machtspiel an Kraft und die Situation kann sich entspannen. Egal welche Rolle du nun gerade inne hast, du trägst in jedem Fall zur Harmonisierung der Mutter Tochter Beziehung bei, wenn du die Widerstände loslässt und stattdessen die Situation so lässt wie sie gerade ist, ohne sie weiter zu bewerten oder zu urteilen. Du beginnst einfach ins Mitgefühl einzutauchen. Die Macht der Widerstandslosigkeit ist eine wahres Wunderrezept, um die Wogen alter Verletzungen oder Geschehnisse zu glätten, sich selber zu heilen und Verständnis für vergangene Handlungen aufzubringen. Es bedeutet viel Arbeit und permanente Reflexion, um die Beziehung zur Mutter oder auch zur Tochter zu transformieren. Mit Geduld und Vertrauen wird dir das möglich sein. Denn sie wusste nicht was sie tut Wenn sie es gewusst hätte, dann hätte sie anders gehandelt. Ein Mantra, das ganz schnell den Wind aus den Segeln nimmt. Mütter wuchsen in einer anderen Generation auf, damalige Umstände sind anders als die Heutigen. Vielen Müttern fehlt einfach das Wissen darüber, wie sie sich in einer Mutterrolle auch anders hätten verhalten können. Sie wussten es schlicht und einfach nicht besser. Fehler geschehen, in jeder Familie gibt es Unstimmigkeiten und wir wissen, dass keiner unter uns perfekt ist. Jede Tochter hat von Beginn an den Wunsch von der Mutter geliebt und respektiert zu werden. Somit ist es verständlich, dass herablassende Bemerkungen von der Mutter sehr verletzend sind. Konflikte zwischen Mutter und Tochter erschüttern das Seelenheil zutiefst. Doch nicht nur die Tochter, sondern auch die Mutter wünscht sich Liebe und Respekt. Es kostet viel Kraft, das Leben frei und gelassen zu meistern, ohne den Frieden mit der Mutter gefunden zu haben. Daher ist es wichtig offene aber liebevolle Gespräche mit der Mutter zu führen, zu ergründen warum sie so gehandelt hat, dass daraus eine anhaftende und nicht enden wollende Verletzung resultiert ist. Es ist für beide Seiten heilsam sich auszutauschen wie sich Mutter und Tochter in damaligen Situationen gefühlt haben und was die wahren Hintergründe waren. Erst wenn die Tochter es liebevoll ausgesprochen hat "Das hat mich zutiefst verletzt." Erst dann bekommt die Mutter eine Chance zu erkennen, was Aufgrund ihrer Unwissenheit geschehen ist. Sie erhält die Möglichkeit ihr Verhalten zu korrigieren und daraus zu lernen. Die Tochter kann mit Mitgefühl beginnen zu vergeben.
Mitgefühl, Liebe & Verständnis
Es ist wichtig für die Tochter, frei von jeglichen Beschuldigungen und Urteilen, neutral zu reflektieren. Wenn sie erkannt hat, dass die Mutter aus Unwissenheit und alten Verstrickungen mit eigenen Verletzungen, nicht anders handeln konnte, dann liegt es an ihr ins Mitgefühl zu gehen und Verständnis aufzubringen. Das beste Rezept für eine Heilung ist Liebe. Das Herz wird sich allmählich öffnen und wahre Vergebung ermöglicht eine tiefgreifende Heilung. Es wird der Nährboden dafür geschaffen, dass die nächste Generation frei von alten Verletzungen aufwachsen und erblühen kann, die sonst von einer Generation zur andern übertragen werden. Loslassen & Frieden finden Nun ist es an der Zeit die Verantwortung für das eigene Leben mit allen Konsequenzen zu übernehmen, aus einem Opferdasein hinauszuwachsen und die Schuldzuweisungen der Mutter gegenüber zu beenden. Loslassen bedeutet auch, einen gesunden Abstand zu wahren. Es benötigt Mut, die eigenen Bedürfnisse der Mutter mitzuteilen und auch mal „Nein“ sagen zu können. Es ist so einfach zu sagen oder zu denken "Mama, Frieden sei mit dir!" Die unsichtbare Nabelschnur zwischen Mutter und Tochter kann nicht durchtrennt werden, denn die Bindung bleibt ein Leben lang, Diese Bindung ist dehnbar wie das zuvor erwähnte Gummiband und lässt viel Spielraum für ein unabhängiges, eigenständiges Leben in der Eigenverantwortung. Durch die natürliche Abnabelung von der Mutter wird wieder eine liebevolle und respektvolle Beziehung möglich. Und es gibt einen Hoffnungsschimmer - Die Mehrzahl der belasteten Mutter & Tochter Beziehungen verbessert sich mit den Jahren und der persönlichen Weiterentwicklung. Unternimm den ersten Schritt für deine persönliche Ent-wicklung Nutze die Gelegenheit bewusst mit deiner Mutter oder Tochter eine gemeinsame Auszeit zu planen. Im Ashram findet Ihr gemeinsam den passenden Raum für eine neue Begegnung auf tieferer Ebene, in der ihr euch öffnen könnt. Organisiert gemeinsamen ein Reiseprojekt, wo neben Entspannung auch die Besinnung auf Harmonie und Mitgefühl ausgerichtet ist. Es ist eine wunderbare Möglichkeit alte Verletzungen zu heilen und sich mit Klarheit und Verständnis neu zu begegnen. "Mutter & Tochter" erhalten 5% Rabatt für eine gemeinsame Auszeit auf jede beliebige Retreat-Woche. Bitte gebe in der Anfrage "Mutter & Tochter" an, um diesen Rabatt für euch beide zu erhalten. Einen passenden Termin findest du im Terminkalender, wo du auch alle Retreats einsehen kannst. Welche Mutter Tochter Erfahrung möchtest du mit uns teilen? Was ist deine Erfolgsgeschichte, wie du die Beziehung zu deiner Mutter oder Tochter geheilt hast? Nun wünsche ich dir eine heilende Zeit der Reflexion und Besinnung und sei dir immer dessen bewusst, dass du die Schöpferkraft besitzt, um die Veränderung zu vollziehen, um alte Verletzungen oder Traumatas zu vergeben und Dramen zu beenden. Lasse die Vergangenheit hinter dir und entscheide dich für die Liebe und Freude, die dir die Gegenwart zu bieten hat. In meinem letzten Artikel hatte ich angekündigt über meinen spirituellen Weg zu berichten, den ich nun auf Mitte Mai verschiebe. Herzlichst, Oumaida |
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April 2024
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